Karteikarten:
Das sind die Klassiker der Lernhilfen. Sie eignen sich jedoch nicht für alle Sachen. Vokabeln und Begriffe gehen am Besten.
Mind-Mapping:
Eine Mind-Map zu erstellen hilft dir vor allem am Anfang des Lernens, da du ein Thema so ausarbeiten kannst. Die Verknüpfungen der einzelnen „Maps“ hilft dir außerdem eine Struktur zubekommen. Vor allem bei großen Themenfeldern helfen Mind-Maps.
Portionierung:
Der Lerninhalt wird auf angemessene Portionen verteilt.
Warum?
Oftmals erdrückt uns die große Menge an Lernstoff und demotiviert. Dirch die Portionierung kann in Happen gelernt werden. Das setzt jedoch auch eine Planung voraus, wann gelernt wird.
Lerninhalte zusammenfassen:
Die Arbeitsblätter, Mitschriften, Heft-Einträge werden nochmals neu Zusammengetragen und auf ein separates Blatt geschrieben.
Hier kann man die „unwichtigen“ Punkte kürzen oder weg lassen. Sollte man visuell lernen (siehe Lerntypen) sollte man mit Farben und Formen arbeiten um die neuen Blätter attraktiv fürs Auge zu machen.
Mach auch mal Pausen:
Die Konzentration lässt bei konsequentem Lernen nach 90 Minuten nach. Mache dann eine Pause.
Gönne dir einen Kaffee, hole dir einen Snack lüfte dein Zimmer.
Einfach machen:
Es bringt nichts die verschiedenen Lerntypen oder die entsprechende Lerntechniken zu kennen, wenn man prokrastiniert und nicht in Action kommt. Also gebe dir einen Ruck und starte!
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