Der Nominativ ist ein grundlegender Kasus im Lateinischen, der dazu dient, das Subjekt eines Satzes zu kennzeichnen.
Er gibt an, wer oder was die Handlung in einem Satz ausführt.
Der Nominativ wird in der Regel verwendet, um Substantive, Pronomen oder Satzteile im Singular oder Plural als Subjekte zu kennzeichnen.
Ein Beispiel für den Nominativ im Singular ist „puella“ (das Mädchen).
Hier wird das Substantiv „puella“ im Nominativ verwendet, um das Subjekt des Satzes zu kennzeichnen.
Im Plural lautet ein Beispiel für den Nominativ „magistri“ (die Lehrer).
Hier wird das Substantiv „magistri“ im Nominativ verwendet, um die Mehrzahl der Lehrer als Subjekt zu kennzeichnen.
Der Nominativ kann auch in Verbindung mit Verben stehen, um das Prädikat des Satzes zu bilden.
Ein Beispiel hierfür ist „Rex regnat“ (Der König regiert).
Hier steht das Substantiv „rex“ im Nominativ als Subjekt des Verbs „regnare“ (regieren).
Darüber hinaus kann der Nominativ auch verwendet werden, um Gleichheit oder Identität auszudrücken.
Ein Beispiel hierfür ist „Sumus amīcī“ (Wir sind Freunde).
Hier wird das Pronomen „amīcī“ im Nominativ verwendet, um zu zeigen, dass wir Freunde sind.
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